Begegnungsorte für die erfolgreiche Integration

Konstanz, 13. Mai 2022

Für eine erfolgreiche und nachhaltige Integration von Geflüchteten ist eine Gemeinschaft nötig, bei der mitten im Leben stehende Menschen diejenigen unterstützen, die aus ihrem alten Leben gerissen wurden. Hierfür werden jedoch auch Orte gebraucht, die diese Gemeinschaft erst ermöglichen. Die Volksbank Konstanz unterstützte daher im vergangenen Jahr das integrative Wohnkonzept „Hoffnungshaus“ bei der Schaffung sogenannter „Begegnungsorte“.

Pragmatisches Wohnkonzept mit guten Kommunikationswegen

Multikulturelle Gemeinschaft aus Jung und Alt

Begeisterung bei Bewohnenden und Unterstützenden

Herr Eberle selbst berichtete darüber, sich nach mehrjähriger Konzerntätigkeit dazu entschieden zu haben, künftig etwas sinnstiftendes für die Gesellschaft zu tun. Über eine christliche Jobbörse ist er eher zufällig auf das integrative Wohnkonzept und die Hoffnungsträger Stiftung gestoßen. Inzwischen wohnt er selbst gemeinsam mit seiner Frau in einem der Hoffnungshäuser und blickt mit Stolz und Begeisterung auf die Umsetzung dieses integrativen Wohnkonzepts.
Auch Sabine Meister, zeigte sich beim Besuch in Petershausen sichtlich begeistert:

„Die Häuser sind optisch ein Hingucker und gleichzeitig doch kosteneffizient gebaut und ausgestattet. Es ist schön zu wissen, dass direkt in unserer Region so etwas Gutes für die Gesellschaft und die Integration der Geflüchteten getan wird. Als Bank unterstützen wir die Entstehung des Begegnungsortes deshalb wirklich mit großer Freude – das ist es auch, was uns als Genossenschaftsbank erst ausmacht.“